Christine Bose
Dipl.-Journalistin
Buchtipp
Wie ich Mitglied des Vereins zur Förderung der Vernunft wurde
Geschichten und Bilder
Wichtiger Rat für alle Bücherfreunde, die auch ganz gern mal um die Ecke denken, Sinn für Humor haben und Lust, Ungewöhnliches im Alltag zu entdecken: War der Tag gut, zum krönenden Abschluss Geschichten aus Kurt Wünschs neuestem Buch lesen und sich freuen. War der Tag schlecht, ebenfalls zu diesem Buch greifen, damit wenigstens der Abend gerettet ist. Der in Halle/Saale lebende Autor nimmt seine Leserschaft mitten hinein in Ereignisse, für die sich die folgenden Kommentare anbieten: „Ja, so ist das Leben.“ „Gibt’s doch gar nicht!“ „Damit hätte ich aber jetzt nicht gerechnet.“ Ein wunderbarer Einstieg ist die erste Geschichte „Ein kleiner Vogel fiel aus dem Nest“. 1958 war sie zu ersten Mal erschienen, in der von der DDR-CDU herausgegeben Tageszeitung „Neuer Weg“. Redaktion, Druckerei und Verlag befanden sich in Halle/Saale. Nicht mehr jugendliche Leser werden nach der Lektüre, die eine scheinbar nur kleine Begebenheit am Rande schildert, feststellen: Ereignisse und Dinge gibt es, die sich auch nach sechs Jahrzehnten nicht geändert haben. Eine Besonderheit des Buches besteht darin, dass Kurt Wünsch die Bitte an zwanzig hallesche Malerinnen und Maler gerichtet hatte, jeweils eine Geschichte zu illustrieren. Das bedeutet, den Leser erwarten zwanzig unterschiedliche Handschriften bildender Künstler. Die Rezensentin gibt gern zu, sich ein anderes Bild für den Buchtitel gewünscht zu haben, erscheint ihr doch das Motiv bedrückend, pessimistisch, nicht eben zum Lesen einladend. Aber sicher gilt hier: So viele Betrachter, so viele Meinungen. Und das ist gut so.
Christine Bose
Dipl.-Journalistin
Kurt Wünsch
Wie ich Mitglied des Vereins zur Förderung der Vernunft wurde
Geschichten und Bilder
geb., 130 x 200 mm, 172 S. mit Illustrationen
ISBN 978-3-96311-214-0
Preis: 20,00 €
CREDO – Kirche in der DDR
Dieser empfehlenswerte Bildband mit Schwarz-Weiß-Fotos ist ein guter Tipp für katholische und evangelische Christen und für alle, die sich dafür interessieren, wie Christen im sozialistischen DDR-Alltag gelebt und wie sie Höhepunkte des Kirchenjahres begangen haben. Vielleicht haben es in unserer schnelllebigen Zeit manche Menschen gar nicht mehr gleich abrufbar im Gedächtnis. In der DDR hat es ein Lutherjahr gegeben. Am 4. Mai 1983 wurde in Eisenach, auf der Wartburg, das „Lutherjahr der Evangelischen Kirche in der DDR“ zum 500. Geburtstag des Reformators eröffnet. Für viele Leser, die die 1980er Jahre bewusst erlebt haben, hat das Buch einen hohen Wiedererkennungswert. Das trifft selbstverständlich auch auf die Eichsfelder Christen zu, weshalb an dieser Stelle, ohne jegliche Geringschätzung der anderen religiösen Menschen in den neuen Bundesländern, Fotos aus der Eichsfeld-Region besonders hervorgehoben werden sollen. Das Titelfoto entstand bei einer Heiligenstädter Palmsonntagsprozession. Motive aus dem Buch: Der Palmsonntag in Heiligenstadt 1981, Menschen auf der Treppe der katholischen Kirche St. Gertrud in Dingelstädt, die Pferdewallfahrt in Etzelsbach 1982, Bilder von der Frauenwallfahrt 1983 zum Kerbschen Berg Dingelstädt, ein Motiv aus dem Garten des Heiligenstädter Marcel-Callo-Hauses 1981. Die Fotos sind Zeitzeugen. Darüber hinaus für alle, die sich auf einem der Bilder wiederfinden, eine persönliche Erinnerung. Empfehlenswert ist es, den Bildband Kindern und Enkelkindern, kurz jungen Menschen zu zeigen Neben dem Betrachten und Erinnern sollte dem Textteil unbedingt gebührende Beachtung geschenkt werden. Am 22. Mai 2016 war im Museum der bildenden Künste Leipzig Harald Kirschners Fotoausstellung „CREDO – Kirche in der DDR“ eröffnet worden. Im Jahr darauf erschien der Bildband. Die Eröffnungsrede, nachzulesen im Buch, hatte der SPD-Politiker Wolfgang Thierse gehalten. Ebenfalls im Buch: Das Interview Bernd Lindners mit dem Fotografen Harald Kirschner über dessen Bilder zum kirchlichen Leben in der DDR. Daraus sollen hier unbedingt die letzten Sätze zitiert werden, deren Inhalt sich in den Fotos widerspiegelt: „Im Atelier oder Studio fühle ich mich nicht wohl, das sage ich ganz ehrlich. Am liebsten fotografiere ich auf der Straße.“
Christine Bose
Dipl.-Journalistin
Harald Kirschner
CREDO – Kirche in der DDR
Mit einer Rede zum Geleit von Wolfgang Thierse und Bernd Lindner im Gespräch mit Harald Kirschner
160 S., geb., 220 × 260 mm, s/w-Abb.
ISBN 978-3-95462-898-8
Preis: 24,95 €
Hunderteins EinSatzgeschichten
Wie war das doch in der Schule, namentlich im Deutschunterricht? Und das in einer Zeit, als noch keine elektronischen Medien unseren Alltag beherrschten. Aufforderung der Lehrer: „Antworte/Sprich im ganzen Satz!“ Die Autorin Nele Heyse versteht es exzellent, in einen einzigen Satz so viel hineinzupacken an Dramatik oder Ernst oder Witz oder Heiterkeit oder Erkenntnis oder Lebensklugheit oder Verblüffung, dass das Erstaunen und den Aha-Effekt hervorruft. Dieses empfehlenswerte Buch mit den hunderteins aus einem einzigen Satz bestehenden Geschichten und drei Zugaben sollte zur Pflichtlektüre erklärt werden für alle nervenden Zeitgenossen, die gefühlt stundenlang reden oder auch seitenweise ihre Weisheiten schriftlich verbreiten, ohne dabei etwas Vernünftiges zu sagen oder zu schreiben. Nele Heyses kurzgefasste Begebenheiten bereiten Lesevergnügen und regen zum kritischen Überlegen an, auch und gerade dann, wenn eigentlich gar keine Zeit ist zum Lesen. Ein kritischer Blick in den Terminkalender und ein zweiter zur Uhr lassen immer noch die Lektüre auf mindestens einer Buchseite zu. Schade, die Rezensentin schafft es nicht, ihr Lob in einer EinSatzgeschichte unterzubringen.
Christine Bose, Dipl.-Journalistin
Hunderteins EinSatzgeschichten
Nele Heyse
Erzählungen
144 Seiten, Br., geb. 130 x 200 mm, mit Illustrationen von Joachim Hamster Damm
ISBN 978-3-95462-910-7
Preis: 9,95 €
ANNA HOOD
Ein Szenario für Kinder in 19 Sprachen unserer Welt
Dieses außergewöhnliche Buch sollten nicht nur Kinder lesen; es gehört ebenso in Erwachsenenhand. Es muss wohl nicht erläutert werden, wer Robin Hood war. In dieser Geschichte ist Robin weiblich und ein Kind. Ein sehr entschlossenes Mädchen. Anna kann und will sich nicht damit abfinden, dass es so viel Leid gibt in der Welt. Ein Boot versinkt im Meer. Ein Mann, einer der wenigen Flüchtlinge, die sich retten konnten, trägt in seinen Armen ein totes Kind an den Strand. Urlauber sehen einfach nur tatenlos zu. Nein, das ist kein Spielfilm, das sind die Fernsehnachrichten. Anna ist entsetzt und Anna handelt. Auf ihre Art. Hilft mit Geld aus ihrem Sparschwein, spricht ihren Freund Robin an. Wie ihr großes Vorbild Robin Hood kleidet sie sich grün. Sie nutzt das Internet, um auf der ganzen Welt Verbündete zu finden, damit mehr Gerechtigkeit herrscht. Eine großartige Sache. Anna Hoods Geschichte, bestehend aus zwölf kleinen Kapiteln, beginnt auf Seite 7 und endet auf Seite 17 mit der Aufforderung: „Fangt an!“ Auf wenigen Seiten wird so viel gesagt. Das ist eindringlicher als manche lange Abhandlung. Und dann folgt das Besondere: Außer in deutscher Sprache sind Anna Hoods moderne Abenteuer auch noch in weiteren 18 Sprachen zu lesen. Allerdings gibt die Rezensentin zu, nicht gewusst zu haben, was Tigrinya ist und wo das gesprochen wird. Das Internet half weiter. Tigrinya – in der deutschen Übersetzung Tigrinisch – ist eine semitische Sprache, einem Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie, die in Äthiopien und Eritrea gesprochen wird. Treffend anzusehen sind die Illustrationen von Heike Lichtenberg.
Jürgen Jankofsky
ANNA HOOD
Ein Szenario für Kinder in 19 Sprachen unserer Welt
Mit Illustrationen von Heike Lichtenberg
Kinderbuch
236 Seiten, Br., 135 x 210 mm
ISBN 978-3-95462-877-3
Preis: 9,95 €
Symbolon
Europas Kinder auf Reisen
Ein Ausflug in die griechische Mythologie. Was soll wohl daran interessant und lesenswert sein? Vielleicht finden das Angehörige der älteren Generation gut – aber Jugendliche im 21. Jahrhundert? Dieses Buch ist so spannend und unterhaltsam geschrieben, mit zahlreichen Parallelen zu unserer heutigen Zeit, dass es Leser unterschiedlicher Altersgruppen anspricht und mitnimmt in das mitunter ziemlich turbulente Geschehen. Die Rahmenhandlung spielt in der Gegenwart. Die jungen Leute Sarah und Robert aus Deutschland erkunden im Urlaub die griechische Insel Kreta. Von der großen Liebe des Zeus, oberster Gott der Griechen, und der phönizischen Prinzessin Europa sowie von ihren drei Söhnen haben sie schon gelesen. Sie besuchen das Archäologische Museum in der kretischen Hauptstadt Heraklion. Dort spricht sie eine fremde Dame an, erzählt, sie würden im selben Hotel wohnen und schlägt vor, ihnen von diesen berühmten Gestalten und deren Leben zu erzählen. Ein die Leser fesselnder Ausflug in die Vergangenheit beginnt. Zeus schickt von Kreta aus zwei seiner Söhne auf abenteuerliche Reisen durch Europa. Sein Plan: Einen Götter- und Menschentag will er einberufen, an einem Ort des Friedens. Seine Söhne sollen ihn dabei unterstützen. Mit allen anderen europäischen Göttern möchte er sich treffen, geht es ihm doch um das Glück der Menschen, um die Einigkeit der Völker. Vom griechischen Wort „Symbolon“, das erfahren die Leser zu Beginn, stammt der uns bekannte Begriff „Symbol“. Dieses empfehlenswerte Buch ist weitaus mehr als ein Ausflug in die Antike; es ist ein Symbol für das Leben der Menschen hier und heute und es steht für ein friedliches Miteinander.
Christine Bose Dipl.-Journalistin
Florian Russi
Symbolon
Europas Kinder auf Reisen Roman geb., 130 x 200 mm, 216 S. ISBN 978-3-96311-215-7 Preis: 20,00 € www.mitteldeutscherverlag.de
Buchtipp
Wie ich Mitglied des Vereins zur Förderung der Vernunft wurde
Geschichten und Bilder
Wichtiger Rat für alle Bücherfreunde, die auch ganz gern mal um die Ecke denken, Sinn für Humor haben und Lust, Ungewöhnliches im Alltag zu entdecken: War der Tag gut, zum krönenden Abschluss Geschichten aus Kurt Wünschs neuestem Buch lesen und sich freuen. War der Tag schlecht, ebenfalls zu diesem Buch greifen, damit wenigstens der Abend gerettet ist. Der in Halle/Saale lebende Autor nimmt seine Leserschaft mitten hinein in Ereignisse, für die sich die folgenden Kommentare anbieten: „Ja, so ist das Leben.“ „Gibt’s doch gar nicht!“ „Damit hätte ich aber jetzt nicht gerechnet.“ Ein wunderbarer Einstieg ist die erste Geschichte „Ein kleiner Vogel fiel aus dem Nest“. 1958 war sie zu ersten Mal erschienen, in der von der DDR-CDU herausgegeben Tageszeitung „Neuer Weg“. Redaktion, Druckerei und Verlag befanden sich in Halle/Saale. Nicht mehr jugendliche Leser werden nach der Lektüre, die eine scheinbar nur kleine Begebenheit am Rande schildert, feststellen: Ereignisse und Dinge gibt es, die sich auch nach sechs Jahrzehnten nicht geändert haben. Eine Besonderheit des Buches besteht darin, dass Kurt Wünsch die Bitte an zwanzig hallesche Malerinnen und Maler gerichtet hatte, jeweils eine Geschichte zu illustrieren. Das bedeutet, den Leser erwarten zwanzig unterschiedliche Handschriften bildender Künstler. Die Rezensentin gibt gern zu, sich ein anderes Bild für den Buchtitel gewünscht zu haben, erscheint ihr doch das Motiv bedrückend, pessimistisch, nicht eben zum Lesen einladend. Aber sicher gilt hier: So viele Betrachter, so viele Meinungen. Und das ist gut so.
Christine Bose Dipl.-Journalistin
Kurt Wünsch
Wie ich Mitglied des Vereins zur Förderung der Vernunft wurde
Geschichten und Bilder
geb., 130 x 200 mm, 172 S. mit Illustrationen
ISBN 978-3-96311-214-0
Preis: 20,00 €
Schöne Frauen leben gefährlich – von Heidi Zengerling
„Wie gerne die Frauen gefährliche Dinge tun. Es ist eine ihrer Eigenschaften, die ich am meisten bewundere.“
Oscar Wilde
Dieses Zitat des irischen Schriftstellers habe ich meiner aktuellen Publikation vorangestellt. Das Buch erzählt von fünfzehn schönen Frauen, die gefährlich lebten (z. b. Mata Hari, Doris Lessing, Ingrid Betancourt, Diana Frances Spencer oder Lucrezia Borgia und Julie Récamier)
Mein Verleger Michael Kirchschlager vom gleichnamigen Arnstädter Verlag hat folgendes zum Buch gesagt:
„Ob Königin, Mätresse, Attentäterin oder Frauenrechtlerin – Heidi Zengerling zeichnet in ihrem Buch skizzenhafte Porträts außergewöhnlicher Frauen. Dabei spannt sie zeitlich den Bogen von der Renaissance über die Zeit der Französischen Revolution bis zur Gegenwart. Obwohl die beschriebenen „Heldinnen“ sehr verschieden sind, verbindet sie doch ungezügelte Lebensfreude und gesellschaftliches Engagement. Sie sind berühmt, manche sogar berühmt-berüchtigt, andere tragisch verblendet oder einfach nur vom Unglück verfolgt.“
Zahlreiche Abbildungen sorgen für ein zeittypisches Kolorit und bringen der Leserin/dem Leser die Persönlichkeiten näher, deren Leben und Werk ihr Umfeld maßgeblich beeinflussten und beeinflussen.
PREIS: 13,95 Euro
ISBN-13: 978-3934277809
Seiten: 240
Aber kommen wir erst einmal zu meiner literarischen Entwicklung:
Ich bin gelernte Sekretärin, arbeite im eigenen Schreibbüro, lektoriere Manuskripte und bin als Mitarbeiterin verschiedener regionaler Zeitungen sowie als Versicherungsvertreterin tätig. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich in der örtlichen Bibliothek. Mir war das geschriebene Wort schon immer wichtig. Der Krimi „Die Rembrandt Radierungen“ war meine erste Veröffentlichung.
Verlag: Hansanord
PREIS: 9,99 Euro
ISBN-13: 978-3940873873
Seiten: 196
kurze Inhaltsangabe
Als Maike Bramow ihre neue Stelle in der Schweriner Polizeiinspektion antritt, bleibt ihr nicht viel Zeit, sich einzugewöhnen. Die junge Kommissarin ist sofort in einen neuen, zeitintensiven Fall involviert. Der Kunsthistoriker Pierre Levebre wurde tot auf seiner Yacht aufgefunden. Zur selben Zeit verschwanden vier wertvolle Rembrandt-Radierungen aus dem Museum. Besteht hier möglicherweise ein Zusammenhang? Die Ermittlungen führen Maike und ihre Kollegen in tiefste DDR-Zeiten und fördern brisante, bisher unbekannte Fakten zutage …
Meine Bücher können direkt bei mir, im Buchhandel oder beim Verlag erworben, auch momentan überall bestellt werden !!!
Im Arnstädter Verlager Kirchschlager kam anlässlich des Jubiläums 750 Jahre Stadtrecht Arnstadt eine Anthologie heraus, zu der der Arnstädter Literaturpreis 2016 vergeben wurde. Hier belegte ich mit meiner fantastischen Geschichte zu Johann Sebastian Buch den zweiten Platz. Titel der Anthologie: „Nur ein Augenblick“
Außerdem war ich an einigen Anthologien des Eichsfelder Undine-Verlages beteiligt:
Mörderisches Buffet (Eichsfeld-Anthologie)
Forest Fear (Geschichten aus dem Wald) für Kinder
Frühlingsgeflüster (Geschichten zum Lesen und Vorlesen)
Gönn´ dir eine Pause (Winter- und Weihnachtsgeschichten)
Ein Strauß voller Poesie
Leckeres Eichsfeld
Meine fotografische Leidenschaft durfte ich im ebenfalls im Undine-Verlag erschienenen Bild-Text-Band „Der Kerbsche Berg“ und in den Tischkalendern „Katzen“, „Kirchen Südeichsfeld“ sowie „Kerbscher Berg“ ausleben.
Diese Bücher können gern bei mir per Telefon oder Mail sowie beim Undine Verlag bestellt werden und werden auch in Corona-Zeiten ausgeliefert !!!!
Ich habe eine erwachsene Tochter und lebe mit meinem Mann und Kater Garfield in der Gemeinde Heyerode im Südeichsfeld unweit von Deutschlands Mittelpunkt.
Vielleicht konnte ich ja ein wenig neugierig machen. Ich würde mich sehr über Interesse an meinen Publikationen freuen !!! Wer möchte kann gern auch auf meiner Homepage stöbern: www.heidis-literatur.jimdo.com
INFO: Für den Herbst ist eine nächste Anthologie in Arbeit – lasst euch überraschen, es wird wieder einmal illustratorisch und textlich etwas Einzigartiges !!!!