Curd von Stauffen
Ich bin Curd, ein Tempelherr. Ich schlendere durch Jerusalem, um meine Aufgabe als Tempelherr für das Christentum zu erfüllen. Aber ich hege in letzter Zeit meine Zweifel an dem ganzen religiösen Mist.
...WeiterlesenIch bin Curd, ein Tempelherr. Ich schlendere durch Jerusalem, um meine Aufgabe als Tempelherr für das Christentum zu erfüllen. Aber ich hege in letzter Zeit meine Zweifel an dem ganzen religiösen Mist.
...WeiterlesenMein Name ist Recha. Ich bin 18 Jahre alt und lebe zusammen mit meinem Vater Nathan in Jerusalem. Er reist sehr viel, da er ein erfolgreicher Geschäftsmann ist.
...WeiterlesenIch komme ursprünglich aus Europa, lebe aber jetzt in Jerusalem. Dort arbeite ich im Haus von Nathan.
...WeiterlesenMein Name ist Lo, einfach nur Lo. Aber ich hab mir auch viele verschiedene Titel für mich überlegt wie: „Drachentöterin“ oder „Indianer- Lo“. Lippie findet die aber nicht sonderlich toll.
...WeiterlesenIch bin Nathan, leidgeprüfter Optimist, den selbst harte Schicksalsschläge nicht in die Verbitterung trieben. Freundschaften sind mir wichtig, auch über Religionsgrenzen hinweg. Aber das Wichtigste ist mir meine Tochter! Aber ist sie überhaupt -meine- Tochter? Unwichtig. Seit dem Verlust meiner Familie ist sie es, die meinem Leben einen Sinn gibt. Beinahe hätte ich auch sie verloren. Doch dank eines christlichen Tempelherrn, der selbstlos sein Leben für das ihre riskierte, kann ich mich weiterhin ihrer Gegenwart erfreuen. Aber hatte der Sultan nicht alle wagemutigen Tempelherren köpfen lassen? Wo finde ich den Retter meiner Tochter & wie kann ich ihm meinen Dank erweisen? Ganz nebenbei will der Sultan nur mein Bestes, notfalls indem auch mein Kopf rollt. Kann es gelingen, einen Ausweg aus dem Schlamassel zu finden? Wie bringt man ein Staatsoberhaupt dazu, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken? Nathan – von Günther Jankowiak
...WeiterlesenGuten Tag meine Damen und Herren. Saladin der Sultan, euer Oberhaupt und Herrscher steckt momentan in großen Schwierigkeiten. Zuerst dringen die Christen wieder in Jerusalem ein, um es zurückzuerobern und nun ist das einzige Mittel,
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